„Und morgen
geht’s nach…!“ 15 gespannte Gesichter verfolgen den kleinen Modellzug, den
Freizeitleiterin Anja Bohling über eine Landkarte von Niedersachsen steuert.
Mit diesem Ritual wurde jeden Abend auf der Freizeit „ticket to go!“
bekanntgegeben, wo am nächsten Tag Halt gemacht wird. Die beiden Leiterinnen
Diakonin Anja Bohling und Ramona Lienhop hatten im Vorfeld für die sechstägige
Freizeit in der ersten Septemberwoche fünf Gemeindehäuser in ganz Niedersachsen
für Übernachtungen angefragt. Sie wurden mit Hilfe des Schülerferientickets per
Zug, Bus und Pedes angesteuert. Dort angekommen, galt es, sich für eine Nacht
einzurichten, den Ort zu erkunden und die Verpflegung selbständig zu organisieren.
Ein wichtiger Aspekt auf der Tour: Die Mitbestimmung der Teilnehmenden. Die
Jugendlichen zwischen 12 und 15 Jahren haben in Teams die Essens- und
Eintrittsgelder verwaltet und gemeinsam über die Ausgaben entschieden. Das
Reiseteam plante An- und Abreise zum nächsten Ort. Die Orte hatten viel zu
bieten, was ausgiebig genutzt wurde: Das OLantis und die sehenswerte Innenstadt
in Oldenburg, eine Teezeremonie in Emden, Synagogenbesuch, Turmbesteigung und
Grufterkundung in Celle, Besucherbergwerk Rammelsberg in Goslar und eine
fulminante Wassershow in der Autostadt Wolfsburg am Abschlussabend. Morgens und
abends zog sich als geistlicher Impuls das Thema des Unterwegssein von
Persönlichkeiten aus der Bibel durch die Freizeit. Dabei wurde überlegt, was
diese Persönlichkeiten mit den Jugendlichen zu tun haben. Wertvoller
Bestandteil der Freizeit waren die spontanen Begegnungen mit fremden Menschen,
die sich überraschend in den Zügen oder in den Orten ergaben und z. B. ein
Rezept für eine gruppengeeignete Käsesoße bescherten. Das Leitungsteam freut
sich darauf, wenn es im nächsten Jahr wieder jeden Abend heißt: „Und morgen
geht’s nach…!“
Switch! Dies war das Motto der diesjährigen Sommerfreizeit
unter der Leitung von Diakonin Ingrid Radlanski. Ganz danach mussten wir
aufgrund eines starken Unwetters in Italien spontan von der Toskana in die
Provence "umswitchen". Wir waren alle froh, als wir nach 20-stündiger
Busfahrt an unserem Campingplatz angekommen waren. Doch schon traten erste
Probleme auf, da die ganze Planung für die Toskana sprichwörtlich "ins
Wasser fiel" und nun vieles umgeplant werden musste.
Viele Geländespiele waren nun durch den mangelnden Platz
nicht mehr möglich. Auch mussten Jungs und Mädchen in zwei nebeneinander
liegenden Camps untergebracht werden, da das Camp normalerweise nur für Gruppen
mit bis zu 30 Personen Platz bietet, wir allerdings 60 Personen waren. Trotz
vieler Umstände haben es die Teamer durch viel Mühe und Engagement geschafft,
uns Teilnehmern diese Freizeit doch noch zu versüßen.Es gab viel buntes Programm und für jeden war etwas dabei.
Durch Frühstück und Bibelarbeit am morgen bis zu kreativem, selbstgestaltetem
Abendprogramm (z.B. "Super Talent", Topmodel oder
Improvisationstheater) und einer Andacht am Abend wurde einem nie langweilig
und die Zeit verging wie im Flug. In seiner Freizeit konnte man entweder im
Pool oder im Meer sich von den heißen Temperaturen abkühlen, in der Stadt
bummeln gehen oder an den vielen, tollen Workshops teilnehmen. Wir konnten zwar
nun nicht mehr die geplanten Tagesausflüge nach Pisa und Florenz machen, sind
dafür aber einen Tag nach Avignon, einer wunderschönen Altstadt, gefahren, von
welcher alle total begeistert waren. Zuerst gab es eine Art Schnitzeljagd in
Kleingruppen, welches Ziel es war, mehr über eine Legende Avignons zu erfahren.
Danach hatten wir noch Zeit, ein wenig durch die Stadt zu schlendern, etwas zu
kaufen oder essen zu gehen.
Dank der gemeinsamen Zeit wurden langsam alle Freunde und es
entstand eine große Gemeinschaft, auch zwischen Teilnehmern und Teamern. Durch
die Bibelarbeiten und Andachten haben wir viel über Gott, aber auch über uns
selber und unser Umfeld gelernt.
Somit erlebten wir alle eine wunderschöne Sommerfreizeit, an
die wir alle glücklich zurückdenken und freuen uns schon auf das nächste Jahr.
Von Andrea Kröger und Jonas Mußmann
Nach einer langen Busfahrt erreichten wir endlich die
wunderschöne kroatische Landschaft, wo uns Sonne, Meer und blauer Himmel
erwarteten.
Mit 41 Jugendlichen und acht erfahrenen Mitarbeitenden würden wir nun im Zeltcamp
in Selce 15 Tage Urlaub machen.
Selce hat neben dem großen Steinstrand auch noch einen wunderschöne Promenade
und eine belebte Innenstadt zu bieten.
Oft verbrachten wir die Zeit am türkis-blauen Meer, wo wir schwammen, tauchten,
Wasserspiele spielten oder uns einfach nur sonnten.
Die Freizeit stand unter dem Motto „Cluburlaub“, wobei wir in den verschiedenen
Programmpunkten besonders das Thema Freundschaft und Zusammenhalt behandelten.
Wir Jugendlichen durften auch einen eigenen Gottesdienst gestalten, der von
Freundschaft und Feindesliebe handelte.
Außerdem sangen wir viele Lieder und feierten gemeinsame Abendandachten bei
Kerzenschein.
Viele Spaß hatten wir aber auch beim Spiele spielen, Gestalten einer Show, beim
Casino Abend und den drei Ausflügen, obwohl das Wetter nicht immer mitspielte.
Ein Highlight war auf jeden Fall das Canoyning, wo wir mit Neoprenanzügen
ausgestattet durch einen schmalen Gebirgsbach kletterten und Wasserfälle
hinunterrutschten.
besonders nach einem solchen anstrengenden Tag freuten wir uns auf die leckeren
Mahlzeiten im Camp.
In diesen 15 wundervollen Tagen haben wir viele Erfahrungen gesammelt und wir
hoffen, dass die neu entstandenen Freundschaften lange halten werden.
(Helene Goerke, Sophie-Louise Pries, May Britt Roeder)
Tägliche Erfahrungsberichte und mehr auf www.zeltlager-offendorf.net
Zwischen Lübeck und dem Timmendorfer Strand liegt Offendorf, direkt am Hemelsdorfer See. Dort entsteht unser Sommercamp mit Lagerfeuer. Kanu fahren. Sport & Spiel. Baden. Sonne. Andachten & Gottesdienste. Disco. Kurzfilmfestival. Kunstwerkeln. Übernachtung unter Bäumen, Ausflüge...
Vom 09. - 11. Mai 2014 waren wir mit mehr als 40 Gruppenleitern und Gruppenleiterinnen auf unserer ersten Vorbereitungsfahrt um die ersten Pflöcke im Programm einzuschlagen.
Nun ist es Zeit sich anzumelden.
Anmeldungen gibt es hier. Mehr Infos im Kirchenkreisjugenddienst unter 04261-2531.
Ein erster Eindruck findet sich auch hier:
So klingt eines der Lieder der Gesänge aus Taizé. Und so war
es wohl auch, als sich am Sonntag vor Ostern ein kleiner Bus der ev. Jugend,
voll besetzt mit 9 Personen und bepackt mit Zelten und jeder Menge Gepäck sehr
früh am Morgen von Rotenburg aus auf den Weg machte zu diesem kleinen Ort in
Frankreich, wo gerade in dieser Woche besonders viele Jugendliche aus aller
Welt sein sollten. Am Nachmittag begrüßte uns der Hügel von Taizé schon mit
strahlendem Sonnenschein und nach dem Einchecken und Aufbauen der Zelte gab es
schon das erste Abendessen im so typisch einfachen Stil. Nach der ersten
Abendandacht fielen alle erschöpft in ihre Schlafsäcke und bereits in der
ersten Nacht sollten wir feststellen, dass die herrlich warmen
Frühlingstemperaturen hier noch lange nicht auf die Minusgrade in der Nacht
schließen lassen. Und so waren wir in all den Nächten sehr tapfer und Gott und
Werner Burfeind dankbar für den Rat, Wärmflaschen und einen Wasserkocher mit im
Gepäck zu haben.
So gut versorgt, sollten uns in den kommenden Tagen viele
interessante Dinge, Gespräche und Menschen begegnen. Fast jeder der Teilnehmer
hatte eine eigene Gesprächsgruppe die täglich, basierend auf die morgendliche
Bibelarbeit, zur Diskussion zusammen kam und so hatte jeder von uns in unserem
Rotenburger Gruppentreffen nachmittags bei Tee und Keksen an den Taizéglocken
viel zu erzählen: drei Andachten am Tag mit vielen gesungenen Gebeten,
Abwaschdienst o.ä. freiwillige Arbeiten, bunte, lustige Menschen, neue Freunde,
viel Lachen und auch Stille.
Das alles steigerte
sich im Laufe der Woche noch. Die Stimmung wurde stiller. Es kam der
Gründonnerstag, im Tagesablauf wie die anderen Tage. Doch am Abend wurde es
besonders. Es wurde eine Andacht gefeiert, in der nach katholischer Art die
Wandlung von Brot und Wein in Christi Leib und Blut als Vorbereitung zur
Eucharestie innerhalb des Gottesdienstes von verschiedenen Priestern in
unterschiedlichen Sprachen vorgenommen wurde. In Gedanken an das letzte
Abendmahl Jesu mit seinen Jüngern feierte die Kirche in Taizé mit den Besuchern
die Eucharestie. Ein absoltuer Höhepunkt war die Fußwaschung, bei der die
Brüder durch die Reihen gingen und den Menschen die nackten Füße mit einem
Schwamm wuschen….eine unglaublich feierliche, besondere Zeremonie.
Am Karfreitag läuteten zur Sterbestunde für 3 Minuten die Glocken. Während dieser Zeit hielten die
Menschen auf dem Hügel inne und wurden still. Es regnete sogar ein wenig. Es
war voller Spannung, wie ein Knistern in der Luft und wir waren Bestandteil
dieser Stille, jeder von uns an seinem Ort auf seine Art. Darüber tauschten wir
uns im Gruppentreffen sehr angeregt aus. In der Abendandacht wurde die Kreuzikone
in einer Prozession durch die Versöhnungskirche getragen und dann in der Mitte
zwischen die Brüder abgelegt. Am Ende der Andacht versammelten sich die Brüder
wie jeden Freitag um das Kreuz, um ihre Anliegen in Stille vorzubringen. Nach
den Brüdern wurde der Innenraum für alle Besucher geöffnet. Auch einige von uns
haben sich eingereiht in die endlose Schlange. So mancher hat schon von
wundersamen Geschehnissen bei der Berührung des Kreuzes berichtet…auf jeden
Fall für jeden ein sehr persönliches Erleben.
Karsamstag waren alle schon irgendwie voller Erwartung.
Jesus war gekreuzigt, gestorben und begraben und ein Stück davon hatten wir in
den letzten Tagen miterlebt. Nun warteten wir auf Ostern. Abends nach der Andacht gab es eine Ansprache
von Frère Alois, dem Prior der
Communauté in Taizé an alle Besucher. 44 Nationen waren dort und jeder konnte
seine Worte verstehen, beinahe wie an Pfingsten. Überhaupt war Pfingsten in
diesen Tagen immer wieder Thema in der Bibelarbeit: Was würden wir mit nach
Hause nehmen? Wie würden wir die Botschaft der Solidarität von Frère Alois
unter dem Motto: „Pilgerweg des Vertrauens auf der Erde“ nach außen tragen? Was
würden wir zu Hause tun können, um die Welt ein klein wenig mit zu gestalten, etwas
für die Menschen zu tun, die am Rand stehen? Sich darüber Gedanken zu machen,
war die Botschaft für uns. Doch nun nahte Ostern.
Die ganze Erwartung der letzten Tage entlud sich in einem
unglaublich feierlichen Gottesdienst mit katholischen Elementen und
traditionellen Taizégesängen. Es wurde gesungen und gefeiert. Das Osterlicht
wurde an einem offenen Feuer entzündet und von dort während der Prozession
durch die Kirche durch die Kinder und Brüder an alle Menschen weiter gegeben.
Die gesamte Kirche strahlte im Licht des Osterfestes und in allen vertretenen
Sprachen riefen die Brüder: „der Herr ist auferstanden!!“. Mit Freude und
manchmal auch in voller Lautstärke antworteten die Menschen der jeweiligen
Nationalität in ihrer Sprache: „ er ist wahrhaftig auferstanden!“
Ein riesiges Fest.
An diesem Tag reisten viele Menschen ab und gegen Abend
dachten auch wir schon an die Heimreise und bauten unsere Zelte schon ab, denn
am nächsten Morgen wollten wir nach der Morgenandacht aufbrechen. Die letzte
Nacht konnten die Jungs in einer Baracke unterkommen. Die Mädels entschieden,
alle zusammen in der Kirche zu schlafen, eine Nacht ohne Eiseskälte dafür aber
mit Taizégesängen bis drei Uhr morgens. Bei diesen Temperaturen hatte niemand
dort Einwände gegen all die frierenden Schlafgäste in der Kirche.
Nach all diesen besonderen, großartigen Eindrücken machte
sich ein kleiner Bus mit 9 Menschen an Bord und vollgepackt bis unter die Decke
am Morgen des Ostermontag 2014 wieder auf den Weg zurück nach Rotenburg, eine
Gruppe, die über die Woche zusammen gewachsen war, im Gepäck viele Erlebnisse,
Erinnerungen, Eindrücke und neue Bekanntschaften. Dieselben Menschen wie eine
Woche zuvor….und doch irgendwie nicht mehr dieselben…….
Bis bald Taizé, vielleicht sehen wir uns wieder.
Anja Glock
Vom 03. bis zum 08. April nahmen 25 Jugendliche an einer
Fortbildung des Kirchenkreisjugenddienstes Rotenburg teil, um die Jugendleitercard (Juleica) zu bekommen.
Auf der Schulung im evangelischen Freizeitheim in Lehringen unter der Leitung von Werner Burfeind, Kathrin Frost und Nathalie Klose lernten wir, wie beispielsweise Andachten gehalten werden oder eine Gruppe angeleitet wird. Besonders wichtig wurde auch welche Pflichten wir als Teamer haben und welches Recht wir beachten müssen. Kurz: Wir haben gelernt, wie wir gute Mitarbeiter werden und Gruppen jeglichen Alters sicher leiten können, ohne den Spaß dabei zu verlieren.
Da wir aus drei verschiedenen Regionen (Rotenburg/ Schneverdingen, Neuenkirchen, Heber/ Scheeßel, Lauenbrück, Fintel) kamen, lernten wir neue Lieder, spielten abwechslungsreiche neue Spiele und vieles mehr. Durch das gemeinsames ständige Singen, egal ob geplant oder nicht, Spielen und Beten schafften wir eine große, starke Gemeinschaft. Es wurden viele neue und schöne Freundschaften gebildet. Durch den Spaß an zahlreichen praktischen Übungen, geringe Theorie, viel Freizeit und die Ideen der Teilnehmer, war das Klima untereinander während und außerhalb der Einheiten zu keinem Zeitpunkt angespannt. Durch die Unterschiede, die es in den verschieden Regionen gibt, entstand ein „Geben und Nehmen“-Verhältnis zwischen den Teilnehmern, welches von Anfang an ungemein förderlich war. Jeder konnte etwas von dem Anderem lernen und die unterschiedlichen Erfahrungen verhalfen allen Teilnehmern möglichst viele neue Eindrücke zu sammeln. Im Blickpunkt stehen dabei die verschiedenen Aufgabenbereichen der Ev. Jugend, in der wir uns engagieren.
Besonders hervorzuheben sind die Ausbilder Diakon Werner Burfeind, Diakonin Kathrin Frost und Teamerin Nathalie Klose. Die drei sehr engagierten Mitarbeiter aus Rotenburg leiteten die Freizeit mit viel Spaß, Praxis und Konstanz. Sie waren wie wahre Vorbilder für uns. Auch wenn wir manchmal nervig waren, sind sie immer ruhig geblieben und waren immer für einen Spaß gut.
Täglich wurden sie unterstützt von den drei freiwilligen Köchen Marc, Laura und Julia, die auch als Teamer im Kirchenkreis tätig sind. Im Endeffekt können wir sagen, dass die Schulung toll war und wir können sie nur weiterempfehlen. Jeder der die Juleica haben möchte sollte auf die Fortbildung im nächsten Jahr mitkommen und vielleicht sehen wir ja bald neue Mitglieder bei uns. Wir hätten uns gewünscht, dass die Freizeit länger gewesen wäre, da wir alle gerne noch länger geblieben wären. Liebe Grüße, die Teilnehmer der Juleicaschulung 2014
Popmusik gehört in die Kirche. In Konfirmanden- und Jugendgottesdiensten oder bei
Open-air-Veranstaltungen bereichern Jugendbands wie "Churchills" aus Scheeßel, "Only 4 you" aus Schneverdingen oder "Sound of life" aus Rotenburg mit christlicher Rock- und Popmusik zunehmend
die Gottesdienstlandschaft im Kirchenkreis Rotenburg. Dabei steht für
uns neben der Musik immer die Jugendarbeit im
Mittelpunkt der Bandarbeit.
Um die Fähigkeiten der jungen Musiker zu erweitern und zu
stärken hatten wir am Wochenende 28. und 29.
März 2014 zu einem Bandworkshop eingeladen. Als Referent konnte Winfried
Sembritzki aus Sottrum gewonnen werden, der selbst regelmäßig Gottesdienst in
Elsdorf mit einer Band begleitet.
Unter seiner Anleitung wurden viele neue Lieder eingeübt und
dabei besonders auf die Rollen der einzelnen Instrumente eingegangen. Weitere
Themen waren der mehrstimmige Gesang, der Aufbau eines Popsongs und die Rolle
des Schlagzeugers.
Die frisch gewonnenen Eindrücke können nun von den
Teilnehmenden in die Proben eingebracht werden.
Weitere Infos gibt es beim Kreisjugenddienst. Tel. 04261-2531
Nun haben ersten Planungen zum Landesjugendcamp begonnen. Am letzten Januarwochenende traf sich der Sprengeljugendkonvent mit interessierten ehren- und hauptamtlichen Mitarbeitern im Freizeitheim Lehringen. Über das Thema des Camps "Zukunft? Meinetwegen!" wurde dort intensiv diskutiert und erste Ideen zur Umsetzung geplant. Unser Sprengel wird uns zu einer Zeitreise in die Welt von "Panutopia" einladen. Dort leben die Menschen in 12 Distrikten. Wie ihre Welt aussieht, erfahren wir in Bibelarbeiten, Gottesdiensten und Andachten. Aber auch in vielen kreativen Workshops z.B. bei "Aus Alt mach Schmuck". Es wird ein lebensgroßes "Spiel des Lebens" geben, Berichte von ehemaligen FSJlern, Briefe für die Zukunft, ein Filmstudio holt dich rein und macht dich zum Star. Dies sind nur einige Ideen. Auf anderen Bühnen gibt es jede Menge Musik auf die Ohren und natürlich muss auch niemand auf ein Viertelfinale Deutschland gegen ... verzichten.
Gründe genug sich jetzt schon anzumelden.
Anmeldungen findest du hier.
Viel Spaß hatten die Teilnehmenden beim
Volleyballturnier des Kirchenkreises Rotenburg. Unter dem Motto
„Beautiful Colors“ trafen sich mehr als 70 Jugendliche aus dem gesamten
Kirchenkreis in der Sporthalle der Pestalozzischule in Rotenburg.
Passend zum Motto waren die Sportler in fantasievollen bunten Trikots
gekommen. Sie erwartete eine liebevoll geschmückte Halle, viel Essen,
ein buntes Programm und beachtliche sportliche Leistungen.
Die Hallenwände waren mit bunten Tüchern geschmückt
und die Volleyballnetze mit Krepppapier-Schlangen durchzogenen. In einer
Andacht wurden in kurzen meditativen Texten die Farben und ihre
Bedeutungen vorgestellt. Diakon Dietmar Küddelsmann aus der
Kirchenregion Schneverdingen, Neuenkirchen, Heber begleitete die
Jugendlichen beim gemeinsamen Singen auf seiner Gitarre. Zum Aufwärmen
vor den Volleyballspielen kamen die Rhythmen im Anschluss aus der
Musikanlage.
Am Ende konnte das Team „The Incredibles“ (zu
Deutsch: „Die Unglaublichen“) aus der Kirchenregion Brockel,
Kirchwalsede, Visselhövede das Turnier für sich entscheiden. Es hatte
somit den Titel aus dem letzten Jahr verteidigt. Doch nicht nur die
Sportlichsten wurden geehrt. Der Kreativpreis für das beste Trikot ging
an die zwei Mannschaften aus der Region Ahausen, Horstedt, Sottrum. Sie
überzeugten die Jury mit ihren extrem bunten Trikots.
Vorbereitet hatte dieses inzwischen traditionelle
Turnier und die dazugehörige Andacht der Kirchenkreisjugendkonvent.
Diese 17-köpfige Gruppe, bestehend aus Jugendlichen aus allen Regionen
des Kirchenkreises Rotenburg, vertritt die Anliegen von Jugendlichen im
Kirchenkreis, entwickelt zusammen mit den Hauptamtlichen das
Jahresprogramm der evangelischen Jugend und organisiert Aktionen wie
beispielsweise dieses Volleyballturnier.
Anette Meyer
Beim Sport geht es darum, welche Mannschaft die Beste ist. Ganz egal,
ob beim Tanzen, Fußball oder Tennis, Hauptsache man gewinnt.
Doch diesen Grundgedanken gibt es eben nicht auf einem Sportturnier-
dem Sprengelballturnier. Jugendreporterin Jenny Plate (18) hat dieses Turnier
in diesem Jahr organisiert und berichtet nun, worum es dabei geht und was alles
passiert.
Das Sprengelballturnier ist eine Sport und Spaßveranstaltung, die
einmal im Jahr stattfindet und von der Evangelischen Jugend organisiert wird. Jedes Jahr am 2.
Adventswochenende treffen sich Jugendliche aus dem Sprengel Stade um gemeinsam
Sport zu machen und dort Spaß zu haben, denn der steht dort im Vordergrund.
Der Sprengel Stade besteht aus den 8 Kirchenkreisen Stade, Buxtehude,
Cuxhaven-Hadeln, Bremervörde- Zeven, Verden, Osterholz-Scharmbeck, Rotenburg
und Bremerhaven. Aus diesem großen Gebiet kamen auch in diesem Jahr am 07.
Dezember ganze 13 Mannschaften mit jeweils mindestens 6 Spielern und
Spielerinnen in der Sporthalle in Hemmoor zusammen, um gemeinsam einen fairen,
sportlichen Tag zu verbringen.
Das ganze Turnier wird von ehrenamtliche Jugendlichen des Konvents vom Sprengel Stade ( kurz: SJK) organisiert und geplant. Die Planung fing
bereits viel früher an, denn jedes Turnier steht unter einem bestimmten Motto,
was sich der Konvent überlegt. Dieses Jahr lautete das Motto „Auf hoher
See“. Zu diesem Thema wurden die Teams
dann kreativ und haben sich Kostüme für die ganze Mannschaft ausgedacht und
gebastelt und sogar Tänze wurden einstudiert und vor jedem Spiel getanzt. Doch
der Aufwand wird belohnt, denn nicht nur wer am Besten gespielt hat bekommt
einen Pokal, eine Urkunde und weitere kleine Preise, sondern auch wer das
kreativste Kostüm hat, denn die Mannschaft erhält einen selbstgemachten
„Kreativpreis“.
Mangal">Denn so haben auch die weniger sporterfahrenen Teilnehmer trotzdem eine
gute Chance auf andere Weise belohnt zu werden.
Doch natürlich wurde sich auch kräftig bewegt, was für einige Personen
mit viel Schminke und Accessoires zum Kostüm, nicht immer einfach war, denn bei
den drei Sportarten Volleyball, Brennball und Völkerball wurde ordentlich
gerannt, geworfen und geschwitzt, denn bei dem Spielplan, den der SJK vorher
entwickelt hat, lag der Schwerpunkt darauf, dass jede Mannschaft einmal gegen
alle anderen spielt, damit ein gutes Gemeinschaftsgefühl entsteht und allen
Spielern erst einmal klar wird, wie viele Leute in der Evangelischen Jugend
mitarbeiten. Das gelang sehr gut, denn in den Vorrundenspielen, Viertel- und
Halbfinalspielen trafen viele unterschiedliche Teams aufeinander und powerten
sich aus, dabei galt immer die Regel „Der Schiedsrichter hat recht“, denn auch
der Aspekt „Fair Play“ wurde hier groß geschrieben und dank der Mitglieder des
SJKs, die alle Spiele gepfiffen haben, lief das im Großen und Ganzen glatt ab.
Im Finalspiel wurde Völkerball gespielt und zwar die Mannschaften „wet animal
contest“ gegen „youtreff Rhade“, dieses Spiel ging sehr knapp für „youtreff
Rhade“ aus, doch auch der 2. und 3. Platz wurde belohnt.
Bei der Sieger-ehrung am Ende des Turnier bekam jedes Team eine Urkunde
mit Mannschaftsfoto und die Plätze 2 und 3, sowie der Kreativpreis bekamen
Süßigkeiten für das ganze Team und das Siegerteam einen großen Pokal, der nun
ein Jahr im Jugendzentrum des Gewinners strahlen kann.
Jenny Plate (SJK)
„Wir wollen zusammen in einen super Sommer starten“, das war das Motto des
diesjährigen Zeltlagers in Offendorf. Ganz getreu dieser Devise mussten wir das
halbe Lager mit trübem, regnerischem Wetter verbringen, der guten Stimmung tat
das allerdings keinen Abbruch – an baden kann man schließlich auch im Winter!Schließlich
startete der Sommer mit aller Macht. Der See wurde erobert und Fahrradtouren
zum Timmendorfer Strand standen auf dem Tagesprogramm. Bei der diesjährigen
Offendorf Segelregatta durften die Teilnehmer ihre selbstgebauten Schiffe ins
Rennen schicken und sich danach beim Tanzen mit einem echten Tanzprofi aus dem
Musical „High School Musical“ verausgaben.Offendorf 2013 ist im Rückblick
absolut gelungen. Bewegende Gottesdienste zum Thema „Facebook und was wahre
Freunde sind“ oder „Gott weiß ich will (k)ein Engel sein“ prägten das Lager
genauso wie die sportliche Olympiade und eine große „Wetten dass…“ Show.Am
Abschiedsabend mit allen 250 Offendorflern konnten wir auf ein erfolgreiches
Zeltlager zurückblicken, die eine oder andere Träne musste dabei getrocknet
werden, doch wir sehen uns hoffentlich wieder. Das Zeltlagerteam freut sich auf
Offendorf 2014!
Fünf Tage in Hamburg in einem blauen
Meer aus Menschen sind vorbei, vieles haben wir erlebt. Dinge, die es
nur bei einem solchen Ereignis zu erleben gibt. Es fing an mit
unglaublich netten Menschen, die jeden morgen Frühstück gemacht
haben und endet bei einem Gottesdienst mit 130.000 Menschen.
Abendmahl mit so vielen Menschen zu feiern, die Stimmung zu erleben,
mittendrin zu sein, all das sind Eindrücke, die noch lange
nachklingen. Eine Taizeandacht in einer übervollen Messehalle,
Tausende Menschen mit einer Kerze in ruhiger Athmosphäre.
Stundenlang mit so vielen unterschiedlichen Menschen in einer Halle
sitzen und darauf warten, was Frau Merkel so zu sagen hat, viele
persönliche Gespräche, viele neue Menschen. Stefanie Heinzmann vor
der untergehenden Sonne am Strandkai, Judy Bailey im Zentrum Jugend
am letzten Abend und wir, eine kleine Gruppe bilden einen Kreis beim
Segenslied und plötzlich wird der Kreis immer größer und größer.
Die vielen anderen Menschen, die U-Bahn die plötzlich von
Jugendlichen, die sich gar nicht kannten mit Gesängen beschallt
wurde, die Straßenbahn in der ein Geburtstagslied gesungen wird, in
das plötzlich alle einstimmen, die Haltestelle, die geschlossen „Der
Mond ist aufgegangen“ singt. So viel du brauchst war das Motto und
wir haben so viel bekommen, ganz andere Dinge als die, von denen wir
im Alltag dachten das wir sie brauchen.
Am Wochenende vom 26.04.2013 –
28.04.2013 fand das erste Vorbereitungswochenende der
Gruppenleiter/innen für das Zeltlager Offendorf in diesem Jahr statt.
Erfreulicherweise sind wir dieses Jahr
eine buntgemischte Truppe mit neuen Teamern und Teamerinnen, aber auch
Altbekannte sind wieder mit dabei.
Am Freitag lernten wir uns
untereinander mit Freude kennen und verbrachten gemütliche Stunden mit
den neuen Freunden aus denen am nächsten Tag gute Teams für das
Zeltlager entstanden.
So konnten wir begeistert in die
Planung der Großveranstaltungen gehen, welche mit alten und neuen Ideen
erfüllt worden sind. Auch hierbei sind wir auf das Weiterplanen
gespannt.
Am Abend fanden wir uns das erste Mal
in den Zeltdörfern zusammen, wo wir Erfahrungen über Offendorf und
andere Maßnahmen austauschten und uns erste Workshops überlegten.
Der Abend endete wieder gemütlich mit viel Freunde und guten Unterhaltungen.
Sonntagmorgens feierten wir dann noch einmal gemeinsam eine Andacht und bastelten an den Großveranstaltungen weiter.
Zufrieden konnten wir nach einem leckeren Mittagessen das Wochenende beenden.
Es bleibt nur noch zu sagen: Die Freunde auf den Sommer steigt stetig!
Marie Louise Diefenbach
Als Jugendleiter/-in wirst du immer wieder mit Notfallsituationen konfrontiert. Ob Nasenbluten, Sonnenstich, ein verstauchter Fuß oder sogar ein Verkehrsunfall. Nichts ist unmöglich. Darum haben wir uns im April in mehreren Kursen in Erste-Hilfe ausbilden lassen.
"Nicht wegschauen, sondern anpacken, wenn ihr das tut, seid ihr besser als 90 % der Menschen, die leider an einem Unfall vorbeifahren", ermunterte uns die Kursleiterin Nicole Radaz von der Johanniter- Unfallhilfe Visselhövede.
Dabei muss man keine Angst haben, etwas falsch zu machen, wenn man das "Paket" berücksichtigt. In dem Paket sind: ein Herz - für alle Vitalfunktionen (Bewußtsein, Atmung, Herz-Kreislauf), ein Telefon - für den Notruf, ein Teddy - für die psychische Betreuung und eine Decke - für den Wärmeerhalt der Menschen.
Das ging niemandem auf der Juleica-Fahrt nach Friesoythe aus dem Kopf.
Unter der Leitung von Ingrid Radlanski, Werner Burfeind und Nathalie Klose fand die 6-tägige Schulung zum Jugendleiter mit vollem Erfolg statt. Mit dabei 24 Jugendliche und eine Erwachsene aus allen Kirchenregionen unseres Kirchenkreises.
Thematisch wurden Bereiche wie Mobbing, Entwicklungspsychologie oder eine gelungene Moderation besprochen. Insbesondere nach dem Film „Homevideo“, welcher zum Thema Mobbing gezeigt wurde, gab es eine angeregte Diskussion. Die anderen Themen wie z.B. Entwicklungspsychologie von Kindern und Moderation wurden mit unterschiedlichen Methoden dargestellt und vermittelt. In Kleingruppen war ein intensiver Austausch über die Themen und bisherigen Erfahrungen möglich.
Besonders intensiv erlebten alle die gemeinsam gefeierten Andachten, welche von Teilnehmern zu Übungszwecken gestaltet wurden. Eine Teilnehmerin sagte in der Abschlussrunde: „Es ist viel einfacher eine Andacht zu gestalten als ich gedacht habe und macht sehr viel Spaß!“.
Für das leibliche Wohl sorgte unser eigenes Küchenteam mit Laura und Marc. Die Teilnehmer konnten sie für ihr gutes Essen nur loben und hatten viel Spaß beim Küchendienst.
Auch musikalisch kam niemand zu kurz. Es wurde viel gesungen, gelacht und getanzt. Vor allem zu dem aktuellen Song „ I Follow You!“ …
Alles in allem war es eine grandiose Schulung, die sich für alle gelohnt hat. Hoffentlich sehen wir uns bald wieder. "Es war gelassen,fair,nett und offen – Evangelische Jugend halt!“.
Einen Fortbildungskurs zur Verlängerung der Jugendleitercard
(Juleica), der gemeinsam vom Ev. Kreisjugenddienst Rotenburg sowie der
Jugendpflege des Landkreises Rotenburg (W.) angeboten wurde, besuchten jetzt
ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus kirchlichen oder sportlichen
Jugendverbänden. Sie beschäftigten sich unter dem Thema „Basiswissen
Kindeswohlgefährdung“ damit, welche Formen von Gefährdungen es gibt und wie diese
zu erkennen sind. Außerdem ging es um die rechtlichen Hintergründe und darum,
wo es vor Ort Hilfe gibt. Als Referentin war Angela Könnecke vom
Kinderschutzzentrum Oldenburg anwesend, die den Teilnehmenden riet, im Falle
des Verdachts auf eine Kindeswohlgefährdung auf keinen Fall vorschnell und
unüberlegt zu handeln. Die Vermutung
sollte gemeinsam mit Hauptamtlichen oder Vereinsvorsitzenden beraten werden.
Diese hätten zur Einschätzung der Gefährdung Anspruch auf eine Beratung durch erfahrene
Fachkräfte bei Beratungsstellen oder im Jugendamt. Ein besonderer Schwerpunkt
im Seminar war das Thema „Sexuelle Belästigung“. Hier wurde anhand von
Fallbeispielen deutlich, dass körperliche Nähe für den völlig normal ist,
während sie für den anderen bereits als sexuelle Belästigung wahrgenommen
wird.
„Only boys“ hieß das Angebot, an dem 16 Jungen aus Rotenburg und umzu in den
Zeugnisferien teilnahmen. Johannes Orth, Maximilian Busch
und Jurek Sarge und Werner Burfeind
ein spezielles Programm für Jungen entworfen. Ziel war ein ehemaliger Bauernhof
in Lehringen bei Kirchlinteln, der vom Kirchenkreis Verden als Freizeitheim
umgebaut wurde.
Entstanden war die Idee, nachdem wir feststellten, dass es
mittlerweile eine ganze Reihe an Angeboten speziell für Mädchen gibt, aber
weniger nur für Jungen. In einem Geländespiel ging
es um Schnelligkeit, Kooperation und Einsatz für andere. In der Holzwerkstatt um
Geschicklichkeit. In zwei Andachten und einem Gottesdienst stand das Thema
Freundschaft an. Dabei entwickelten die Jungen verschiedene Fortsetzungen der biblischen
Geschichte von Jonathan und David und eigene Freundschaftserfahrungen kamen zur
Sprache. Das Essen wurde selbstverständlich gemeinsam gekocht und auch bei den
Tischdiensten halfen die Jungs kräftig mit. Am Ende war vielen das Wochenende
zu kurz und eine Neuauflage im nächsten Jahr wird nicht ausgeschlossen.
Herzlichen Glückwunsch zum Sieg des diesjährigen Volleyballturniers unter dem Motto "Einfach tierisch" den "Unglaublichen", aus den Kirchengemeinden in Brockel, Kirchwalsede und
Visselhövede . Allesamt junge Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Evangelischen
Jugend. Euer Lohn, der begehrte Wanderpokal, den die Sieger des letzten Jahres
aus den Kirchengemeinden Ahausen, Horstedt und Sottrum mitgebracht hatten.
Diese kamen als "Zebraties" und "Hakuna Matata" und gewannen im Gegenzug für ihre Verkleidung als „Zebraherde“ den
Kreativpreis.
Toll auch die Vorbereitung durch den Kirchenkreisjugendkonvent, der das Turnier professionell leitete. Für den Anfang hatten sie zusammen mit Marco Müller eine Andacht vorbereitet. Es erschienen die Bremer
Stadtmusikanten und wie der Zufall es so will, stellte sich heraus, dass der Esel der Stadtmusikanten als
junger Esel persönlich Jesus aus Nazareth nach Jerusalem getragen hatte und
sein Urgroßvater die Geburt Jesu im Stall von Bethlehem miterlebt hatte. Darin
zeigte sich, dass Gott alle Menschen am Herzen liegen. Gerade auch diejenigen,
die in unserer Gesellschaft keine Chance zu haben scheinen.
Das Eröffnungsspiel zwischen dem KKJK und dem AK-Jugend entschied der Kreisjugendkonvent mit 15:14 knapp für sich. Das schreit nach einer Wiederholung im nächsten Jahr.
... Werner Burfeind
Am 30. September 2012 um 18 Uhr findet ein Gottesdienst zum Abschied von Werner Burfeind statt.
Werner Burfeind wechselt in den Kirchenkreisjugenddienst. 18 Jahre war er Diakon der Stadtkirche und dann der ganzen Kirchenregion und dort für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen verantwortlich. Jugendgruppen und Konfirmandenfreizeiten, Pocket Church und Mitarbeiterschulungen, die großen Kinderfreizeiten im Sommer und Fahrten nach Taizè, Andachten im Gemeindebrief und die Gestaltung von Jugend- und Familiengottesdiensten – ungemein vielfältig war sein Engagement in der Stadt. Für viele Kinder und Jugendliche war er der erste Ansprechpartner ihrer Kirchengemeinde. Nun endet diese Arbeit.
Das ist die traurige Nachricht. Die gute ist, dass Werner Burfeind nicht weit weg geht, sondern unmittelbar nebenan im Jugenddienst des Kirchenkreises sein Engagement für Jugendliche fortsetzen wird. Dort übernimmt er die Gesamtverantwortung für die Jugendarbeit im Kirchenkreis und koordiniert und fördert die Arbeit der Kolleginnen und Kollegen in den Regionen.
Zu diesen RegionaldiakonInnen wird ab September auch Kathrin Frost gehören. Sie tritt dann die Nachfolge in der Region Rotenburg an. (siehe
Artikel in dieser Ausgabe)
Um diesen Wechsel angemessen zu vollziehen, feiern wir am 30. September 2012 um 18 Uhr in der Michaelskirche einen besonderen Gottesdienst für Jung und Alt. Er wird vorbereitet und gestaltet vom Kirchenkreisjugendpastor Marco Müller und vielen Jugendlichen aus der Region und dem Kirchenkreis. An diesem Tage haben alle die Chance, sich persönlich von Werner als Diakon unserer Region zu verabschieden und ihm Gutes für seine neue Aufgabe im Kirchenkreisjugenddienst als Kirchenkreisjugendwart zu wünschen. Außerdem begrüßen wir dann offiziell Diakonin Kathrin Frost.
Wenn Sie für den Abschied einen eigenen Beitrag vorbereiten wollen, dann melden Sie sich gern im Kirchenkreisjugenddienst unter "mailto:kkjd.rotenburg (at)evlka.de" oder Tel. 04261-2531.
(Hans-Peter Daub)
Nein, ich gehe nicht pilgern – ganz im Gegenteil! Ab 1.4.2012 werde ich als Jugendleiterin in Wesel an der Friedenskirche arbeiten. Du weißt nicht, wo Wesel liegt? Das ging mir ganz genau so – in Nordrhein-Westfalen, ganz in der Nähe von Duisburg, Oberhausen… kurz gesagt:
Mitten in der Karnevalsregion! Und einen wunderbaren Badesee soll es da geben. Und wirklich nette Menschen leben in Wesel, die uns in Sachen Wohnungssuche und Kindergartenplätze ganz toll unterstützt haben. Am Freitag wird’s jetzt offiziell, meine Verabschiedung wird hinter verschlossenen Türen geplant und mir wird langsam ein bisschen flau… aber das gehört wohl dazu.
Falls wir uns am Freitag nicht sehen möchte ich diese „Plattform“ nutzen um mich zu bedanken, bei dir und euch, für euer Engagement, eure Ideen, eure viele freie Zeit – durch deine Teilnahme am Zeltlager, euer Engagement im KKJK oder deine Ideen im Jugendausschuss wird Ev. Jugendarbeit im Kirchenkreis lebendig und gut! Und wie gut, dass das alles weiter geht, Kathrin Frost und Marco Müller weiter im Kirchenkreisjugenddienst aktiv sind und ihr schon demnächst eine/n neue/n Kreisjugendwart/in als Ansprechpartner/in habt – spannend…
Und dann freue ich mich auf ein Wiedersehen, hier oder dort,
ganz bestimmt...
Mit den besten Grüßen!
Deine Sabine
Am 11.11.2011 um 19 Uhr in der Peter und Paul Kirche in Schneverdingen wird der neue KKJK begrüßt. Der neue Kirchenkreisjugendpastor Marco Müller und die neue Diakonin im Kirchenkreisjugenddienst Kathrin Frost in ihre ûmter eingeführt.
Dazu gibt es einen Gottesdienst mit anschließendem Empfang.
Dazu seid ihr ALLE herzlich eingeladen.
Am 17.09.2011 war es endlich soweit: Nach ziemlich langer Durststrecke gibt es jetzt wieder einen aktiven KKJK Kirchenkreisjugendkonvent im Kirchenkreis Rotenburg! Das erste Treffen hat in Visselhövede »unterm Dach« stattgefunden mit dabei sind in diesem Jahr: Katharina und Celina aus der Region Schneverdingen/Neuenkirchen/Heber; Annika, Momo und Natascha aus der Region Visselhövede, Brockel, Kirchwalsede; Hauke und Marvin für die Region Rotenburg. Björn ergänzt die lustige Runde als Gast, macht gerade einen Bundesfreiwilligendienst in Rotenburg.
Somit sind drei Regionen vertreten, was schon mal große Klasse ist! Neben viel Zeit zum Kennenlernen und Meinungen austauschen haben wir uns mit unseren Aufgaben beschäftigt: Die Ordnung der Ev. Jugend »beguckt«, verstanden, was Sprengel, Landeskirche und Kirchenkreise verbindet und unterscheidet,diskutiert, was Ev. Jugend im KK ausmacht.
Falls du auch Interesse hast im KKJK mit zu arbeiten, wende dich an Jörg, Anja, Volker, Ingrid, Werner oder Dietmar in deiner Region!
Ach ja, und schon mal vormerken: Am 11.11.2011 wird es einen Gottesdienst geben, in dem der aktuelle KKJK begrüßt und in seine Arbeit eingeführt wird.
Kommt alle und unterstützt eure VertreterInnen aus den Regionen!!
Das Abstimmungsergebnis am Samstag hat deutliche gezeigt, wie wichtig den Menschen die Kinder- und Jugendarbeit im Kirchenkreis ist. Auf Platz 2 hinter der Seelsorge aber vor Kirchenmusik und Gottesdienst!
Den Bericht findet ihr auf www.kirche-rotenburg.de
Ob Übernachten unterm Sternenzelt hoch oben in einer großen Eiche, eine Piratenfahrt auf der Ostsee, Gewinner des Kletterwand-Kontests werden, Kunstwerke schaffen im Bastelschuppen oder mal Star in einem Minimusical sein. Im Zeltlager des CVJM Schneverdingen werden viele Träume wahr!
Kein Scherz!
Unser Kletterteam bietet (älteren) Kindern und ihren Mitarbeitern an, eine Nacht im Baum zu verbringen. Dazu haben wir eigens 10 spezielle, TÜV-geprüfte Hängeliegen angeschafft, die sicher im Baum befestigt werden. Die Teilnehmer tragen die ganze Zeit (also auch beim Schlafen) Hüftgurte und sind gesichert, so dass niemand herunter fallen kann. Helm und Handschuhe sind während des Kletterns ebenfalls Pflicht. Alle müssen gründlich üben, sich selbst an einem Kletterseil nach oben zu befördern und in die Hängeliegen zu legen, damit es später im Dunklen klappt, wenn es ins »Bett« geht.
Eine weitere Aktion des Kletterteams ist die 8 Meter hohe Kletterwand, an der Kinder jeden Alters, mit Helm, Handschuhen und Hüftgurt gesichert, unter Aufsicht klettern können. Am Ende des Zeltlagers findet ein Kletter-Kontest statt, bei dem alle ihre Kräfte messen können.
Auch das weitere Programm lässt kaum Wünsche offen: Besuche bei den Karl-May-Festspielen in Bad Segeberg und der Ostseetherme in Timmendorf gehören ebenso dazu, wie eine Piratenralley nach Niendorf mit anschließender »Kaperfahrt« auf der Hanseat II.
Eine weitere Fußgängerralley, ein Lagerjahrmarkt und das Bergfest, stehen immer unter einem Motto, z.B. Eine Reise um die Welt, Vampire, Harry Potter, Asterix und Obelix oder Wetten, dass ?.
Eingebettet ist das ganze Zeltlager in ein christliches Thema. Es geht viel darum, dass jedes Lebewesen seine Berechtigung hat, geliebt wird und geachtet werden muss. Die Gottesdienste und gemeinsamen Anfänge und Abschlüsse gestalten die Kinder mit, indem sie z.B. eine Rolle in einer biblischen Geschichte spielen, ein Gebet lesen oder Requisiten basteln. Im Rahmen des Themas 2011 gab es u.a. die Aufführung des Minimusicals »Talente«. 15 Kinder begeisterten das Publikum mit ihrem Gesang und Schauspiel und sorgten so dafür, dass die Parabel von den anvertrauten Talenten (Mt 25) für alle unvergesslich bleibt Lagerfeuer, Nachtwanderung, Disco, Schwimmen gehen und Paddeln auf dem Hemmelsdorfer See gehören natürlich auch zu einem guten Zeltlager!
Am Kinderzeltlager des CVJM Schneverdingen können Kinder ab 8 Jahren bis 13 Jahre teilnehmen.
Es wird außerdem eine Jugend-Essensgemeinschaft für 14- bis 15-jährige angeboten, die zusätzlich z.B. Ausflüge nach Lübeck oder an den Ostseestrand machen oder mal ins Kino oder zum Kegeln gehen.
Ab 15 Jahre haben Jugendliche (fast jedes Jahr) die Möglichkeit im Zeltlager einen Lehrgang zum Jugendgruppenleiter zu absolvieren.
Weitere Fotos und Informationen gibt es unter www.cvjm-schneverdingen.de
Vom 04. bis 06. Juni trafen sich in Verden über 1800 Jugendliche aus ganz Niedersachsen unter dem Motto "Die Zeit brennt" zum Landesjugendcamp.
Hier drei Stimmen:
"Das Landesjugendcamp war für mich ein voller Erfolg. Es hat mir super viel Spaß gemacht alle Sprengel und ihre Zelte zu erkunden, mich an Bibeleinheiten zu beteiligen oder Konzerte zu anzugucken. Ich war beeindruckt von den aufwändig gestalteten Zelten! Vor allem das Tohuwabohu war super. Die einzelnen Zelte und ihre Themen fand ich schön, die Bands die gespielt haben wund vor allem die Gemeinschaft war toll! Das Gelände zu erkunden und einfach mal abzuschalten von dem ganzen Stress in der Schule war super entspannend. Ich bin beim nächsten Landesjugendcamp auf jeden Fall wieder mit dabei."
"Die Stimmung auf dem Landesjugendcamp war sehr gut. Das eindruckvollste allerdings war für mich, als alle zusammen, jeder in seiner Sprache, das Vaterunser gebetet haben. Bei diesem Gefühl der Gemeinschaft habe ich Gänsehaut bekommen."
"Trotz des komischen Wetters (nachts frieren und tagsüber Sonnenbrand) war die Stimmung einfach super!!! Alle haben zusammen gesungen, getanzt, Party gemacht und gebetet - und das mitten in einer brennenden Zeit."
Sehr zufrieden kam die Gruppe der evangelischen Jugend im Kirchenkreis Rotenburg vom 33. Deutschen Evangelischen Kirchentag wieder. Mit insgesamt 53 Kindern, Jugendlichen, Familienmitgliedern, Erwachsenen und Senioren war die Gruppe vom 1. bis zum 5.6. in Dresden dabei. Bei bestem Kirchentags-Wetter hatten die Teilnehmer sich aus den insgesamt über 2200 Einzelveranstaltungen ein individuelles Programm zusammen gestellt. Während bei den Jugendlichen die abendlichen Konzerte der »wise guys« und von »aura dione« ganz oben standen, war bei den Erwachsenen eher die Nacht der Lieder mit Clemens Bittlinger und anderen Liedermachern angesagt. Auch bei den Bibelarbeiten am Morgen verteilte sich das Interesse. Während die einen zu Dr. Eckart von Hirschhausen oder Joachim Gauck pilgerten, zog es die anderen zur kabarettistischen Bibelarbeit.
Gemeinsame Höhepunkte waren die Eröffnungsgottesdienste und der Abend der Begegnung am Mittwoch, der mit einem Lichtermeer mit fast 150000 Menschen an und 20000 Schwimmkerzen auf der Elbe ausklang.Ebenso beeindruckend war der Schlussgottesdienst zu beiden Seiten der Elbe mitten in Dresden mit ganz besonderer Atmosphäre.
Insgesamt waren alle Teilnehmenden zufrieden mit dem Kirchentag und der Stadt Dresden, die sich sehr gastfreundlich zeigte.
Die begleitenden Diakone Ingrid Radlanski und Jörg Pahling zogen ebenfalls ein positives Fazit. »Die Gruppe war sehr angenehm, Schwierigkeiten hatten wir nicht« bemerkte Ingrid Radlanski, während Jörg Pahling vor allem die gute Organisation seitens des Kirchentages und die Gastfreundschaft deQuartiersbetreuer in Oberhermsdorf lobte.
Auch beim nächsten evangelischen Kirchentag in zwei Jahren vom 1. bis zum 5.5.2013 in Hamburg wollen viele der Teilnehmer/innen wieder dabei sein.
Regelmäßig bietet der Kirchenkreisjugenddienst Rotenburg
Schulungen für Mitarbeiter/innen in der Evangelischen Jugend an. In den
Osterferien war es wieder soweit. 15 Jugendliche aus dem Kirchenkreis
Rotenburg, dazu vier Jugendliche aus der Pfadfinderschaft Peine trafen sich im
Jugendheim Lehringen zu einer einwöchigen Ausbildung. Mit viel Kreativität
trainierten sie sich zusammen mit Sabine und Werner
in der Durchführung von Spielstunden und Andachten. Gleichzeitig
beschäftigten sie sich mit den Lebenswelten von Kinder- und Jugendlichen,
lernten viel über Gruppenpädagogik und Gruppenleitung, sowie über die
rechtlichen Rahmenbedingungen eines Jugendleiters.
Das klingt nach viel Lernstoff, war es auch. Dennoch kam der Spaß und die gute
Laune nicht zu kurz. Viel Anteil daran hat auch das Kochteam mit Nathalie, Marc und Kilian. Am Ende waren sich alle einig: Es war wunderbar, einfach nur wunderbar!
Eine Welt, zwei Wochen lang. Mit diesem Slogan wirbt die Evangelische Jugend für das Zeltlager in Offendorf, in der Nähe Lübecks.
Mehr als 250 Jugendliche zwischen 12 und 15 Jahren waren in diesem Jahr dabei, darunter mehr als 60 aus dem Kirchenkreis Rotenburg.
Sie alle verzichteten auf Handy und Computer und übernahmen stattdessen Abwaschdienst und Kloputzen. Das klingt unglaublich und wird doch Wirklichkeit.
Allerdings sind dies nur Randerscheinungen.
Die Jugendleiter/innen der Evangelischen Jugend zwischen Elbe und Weser hatten ein ansprechendes Programm vorbereitet, das auf große Begeisterung stieß.
Philipp (12 Jahre) sagte dazu: "Das Kanufahren auf dem See und die Nachtwanderung mit Gruselgeschichte haben mir am besten gefallen". Für andere waren es die Stranddisco, die Olypiade, der gemeinsame Gottesdienst oder die zahlreichen Kreativangebote wie Speckstein schleifen oder Perlentiere knüpfen.
Den großen Ausflug in die nahe Stadt Lübeck kombinierten die Teilnehmer in diesem Jahr mit einer besonderen Spendenaktion. Viele Gruppen dachten sich kleine Vorführungen aus, um auf der Strasse gemeinsam Spenden für ein Kinderprojekt in Brasilien zu sammeln. Das ganze Lager war stolz, als das Ergebnis von über 300 Euro verkündet wurde.
Als zum Abschluß der Song "Time to say goodbye" erklang, lagen sich viele in den Armen und die "Heulquote" lag bei etwa 50 Prozent. Insgeheim freute sich sicher mancher auf sein heimisches Bett, seine Familie und den Hund und dachte gleichzeitig: "Hoffentlich fahre ich 2011 wieder mit nach Offendorf!"
Bilder gibt es bei unseren Freunden aus dem Kirchenkreis Wesermünde-Süd unter: www.freund.de/dunkelkammer oder auf der Website des Zeltlagers www.zeltlager-offendorf.net
Schulung klingt nach Schule. Normalerweise etwas, womit in Ferienzeiten niemand hinter den Ofen hervorzulocken ist. Anders war es auf unserer Jugendleiterschulung vom 29. März bis 02. April 2010. Zu Gast waren wir in Drangstedt. Ingrid Radlanski, Natalie Bargemann und Werner Burfeind hatten viel vorbereitet. So wurde diese Woche zu einer zugleich lehr- und abwechslungsreichen Zeit. Andachten und Spiele wurden ausprobiert. Im Mittelpunkt standen dabei nicht nur reine Spieleketten, sondern auch ausgefallene Spielformen wie ein Showabend, eine Disco oder ein Geländespiel bei Nacht. Außerdem beschäftigten wir uns mit Regeln unter Teamern, Führungsstilen und der Aufsichtspflicht. Am Ende waren alle kaputt aber glücklich dabei gewesen zu sein.
Soundcheck unter diesem Titel hatte der Ev. Kirchenkreisjugenddienst unter der Leitung von Diakon Werner Burfeind am Samstag, den 20. März 2010 zu einem Workshop in die Michaelskirche Rotenburg eingeladen. 15 technikinteressierte Jugendliche und Erwachsene kamen und erlernten den Aufbau und die Funktionsweisen von PA-Anlagen. Als Referent konnte Carsten Siefke aus Lauenbrück gewonnen werden. Er schaffte es mühelos komplizierte Zusammenhänge verständlich an die Teilnehmer aus dem gesamten Kirchenkreis weiterzugeben. Nach einer theoretischen Einführung in den Aufbau eines Mischpultes setzen die Jugendlichen die Beschallungsanlagen ihrer Kirchenregion zusammen, mischten ab und musizierten gemeinsam. Dabei konnten zahlreiche Detailfragen vom Referenten erklärt werden.
Am Ende des Tages standen viele neue Erkenntnisse im Raum. "Bisheriges Halbwissen wurde gefestigt oder korrigiert", resümierte Dietmar Küddelsmann, Diakon aus Schneverdingen, der ebenfalls mit einigen Mitarbeitern seiner Region angereist war. Nun gilt es, die neuen Fähigkeiten in den Kirchengemeinden auszuprobieren.
Wir, die Mitarbeiter des KKJK's, waren vom 13.11-15.11.09 in Lehringen (Richtung Verden) und haben uns dort mit dem Zusammenstellen der Internetseite beschäftigt. Zuerst wurde das Layout besprochen und jeder konnte das Programm testen.
Dabei stand der Spaß an dem Medium mit im Vordergrund.Danach ging es an die differenzierte Gestaltung der Seite.Jedes Mitglied von uns hat einen bestimmten Bereich zugestellt bekommen.